Donnerstag, 30. Mai 2013

Rezension zu ich schreib dir morgen wieder von Cecelia Ahern

Hallo meine Bücherwürmer,

Heute geht es um das Buch 'Ich schreib dir morgen wieder' von Cecelia Ahern.Hier erstmal worum es in dem Buch geht:
Was machst du, wenn dein Vater von dir gegangen ist?
In dieser Geschichte geht es um die 16-Jährige Tamara Goodwin
Ihr Vater steckte in schweren Schulden und hat sich selbst das Leben genommen. Sie fand ihn morgens in seinem Büro mit einer leeren Whiskey Flasche und Tabletten. 
Kurz darauf erfuhren sie und ihre Mutter, dass sie in schweren Schulden steckten und mussten ihr riesiges Haus an die Bank abgeben und ziehen nun zu Tamara's Tante Rosaleen und ihren Onkel Arthur in ein Kaff. Sie stoßt auf ein Buch - ohne Autor und Titel, dass verschlossen ist. Sie kriegt es auf und es steht nichts in dem Buch. Sie ist enttäuscht, doch die Nonne, Schwester Ignatius, rät ihr es als Tagebuch zu nutzen. Als sie anfangen will zu schreiben, tauchen Wörter auf - alles in ihrer eigenen Handschrift, unverkennbar - doch dort steht der Tagebucheintrag des nächsten Tages...

Das Buch war Anfangs eher weniger spannend muss ich zugeben. Sehr viele Seiten waren im Prinzp eine Wiederholung. Sie verarbeitete den Tod ihres Vaters und fand die Weise, wie ihre Mutter trauerte nicht richtig. Sie beschrieb den Alltag zu oft, fand ich. Doch als die Spannung endlich begann, wurde das Buch sehr interessant. Aber es wurde alles so klug und sensibel formuliert, wie man es garnicht erwartet, bei dem Einband. Aber es war sehr interessant Tamara's Gedanken zu verfolgen und man konnte sich in ihre Lage sehr gut reinversetzen und sich vorstellen wie sie sich fühlte. An einer Stelle habe ich sogar geweint, so sehr hat mich dieses Buch überwältigt. :)
Es hatte unerwartete Wendungen genommen und die Geschichte wirklich einzigartig gemacht. Dieses Buch ist besser als man es erwartet, viel besser. Aus dem Grund würde ich dieses Buch sehr weiter empfehlen und es gehört ab sofort sogar zu einem der besten Bücher, die ich gelesen hab, ehrlich!
Man fühlt sich so extrem mit Tamara verbunden, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand nehmen kann und sich so in die Geschichte eingebunden fühlt, es grenzte an dem Gefühl, das es wirklich Real war.
Einerseits war die Geschichte an sich am Anfang wirklich Realistisch, doch sie wurde immer Unrealitstischer, aber trotzdem konnte man kaum glauben das sie nicht der Realität entsprach.
Im Großen und Ganzen: Dieses Buch hat unfassbare, spannende Wendungen und man lässt sich so leicht von diesem Buch in den Bann ziehen, so dass man es nicht mehr aus den Händen nehmen kann und schon fast die Nägel vor Spannung kaut. Man fühlt mit Tamara unfassbar mit, das man (in meinem Fall) sogar Tränen vergießen kann. Und zuletzt: Beurteile ein Buch nicht nach seinem Einwand :)

Dieses Buch bekommt von mir:
4,5 Sterne von 5 Sternen

Ich hoffe es ist eine Anregung für euch gleich in den nächsten Bücherladen zu rennen und es euch gleich zu schnappen und zu verschlingen. ;)

Euer Bücherwurm.

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